Aki Kaurismäki dürfte seine helle Freue haben. Player Leipzig
Dieser wunderbare Film ist ein Publikumsfilm im besten Sinne: Eine mit traumhafter Sicherheit erzählte Geschichte über Solidarität und die Stärke der Frauen sowie ein Mix aus der Lakonie von Jarmusch und des magischen Realismus eines Kusturica. mediabiz.de
Ein Kinoerlebnis, das man sich gönnen sollte. Weser-Kurier
Ein beglückendes Filmereignis - GEGEN DEN STROM fesselt, rührt, belustigt und begeistert. Mehr kann niemand von einem Film erwarten. Die Welt
Getragen von einer unwiderstehlichen Halldóra Geirharðsdóttir ist GEGEN DEN STROM ein Riesenvergnügen. Screen Daily
Eine märchenhafte Tragikomödie und Politsatire. Strandgut
Regisseur Benedikt Erlingsson liefert kein ökologisches Pamphlet, sondern eine heroische Geschichte voller Humor, Spannung und Abenteuer. Echo Magazin
Ein visuelles Vergnügen, ein Film voller trockenem Humor. The Hollywood Reporter
Mit GEGEN DEN STROM ist Island erneut ein Coup gelungen. Hamburger Abendblatt
Ökothriller, Abenteuerfilm, Märchen und Komödie - Benedikt Erlingssons Film über eine Umweltaktivistin auf dem Kriegspfad ist all das und noch mehr: großes, originelles Arthousekino! programmkino.de
Ein poetischer Umweltkrimi ohne bleierne Moralkeule und ein Actionfilm mit Sinn und Verstand. choices Köln
Aberwitziger Ökothriller mit viel schrägem, staubtrockenen Humor. Chili Freiburg
Viel zu kurze 101 Filmminuten. Filmecho
Ein Juwel des Irrwitzes. La Première
Halla ist fünfzig und eine unabhängige Frau. Doch hinter der Fassade einer gemächlichen Routine führt sie ein Doppelleben als leidenschaftliche Umweltaktivistin. Bekannt unter dem Decknamen „Die Frau der Berge“ führt sie heimlich einen Ein-Frau-Krieg gegen die lokale Aluminiumindustrie. Mit ihren riskanten Aktionen gelingt es ihr, die Verhandlungen zwischen der isländischen Regierung und einem internationalen Investor zu stoppen. Doch dann bringt die Bewilligung eines fast schon in Vergessenheit geratenen Adoptionsantrags Hallas gradlinige Pläne aus dem Takt. Entschlossen plant sie ihre letzte und kühnste Aktion als Retterin des isländischen Hochlands.
Bereits mit seinem großartigen Debüt „Von Menschen und Pferden“ erregte Benedikt Erlingsson international Aufmerksamkeit. Nun ist der isländische Regisseur zurück mit einer ebenso knochentrockenen wie politisch scharfzüngigen Komödie. Die Inszenierung der atemberaubenden Kulisse Islands ist betörend und die Hauptdarstellerin Halldóra Geirharðsdóttir eine Wucht. GEGEN DEN STROM begeisterte das Publikum der Semaine de la Critique auf dem Filmfestival Cannes 2018.
Dieser Film soll eine Heldengeschichte sein, die in einer Welt drohender Gefahr spielt. Eine Heldengeschichte, die wie ein spannendes Abenteuer daherkommt. Ein ernsthaftes Märchen, das mit einem Lächeln erzählt wird. Unsere Heldin spielt in dieser Welt eine Art Artemis, die Beschützerin der unberührten Wildnis. Völlig allein, konfrontiert mit den rasend schnellen Veränderungen unseres Planeten, übernimmt sie die Rolle der Retterin von Mutter Erde für die zukünftigen Generationen. Wir sehen die Welt durch die Augen unserer Heldin und verstehen dadurch sehr gut, was sie antreibt.
In Astrid Lindgrens Buch „Die Brüder Löwenherz” gibt es folgenden Dialog zwischen den beiden Brüdern:
„Aber dann sagte Jonathan, dass es gewisse Dinge gibt, die man tun muss, selbst wenn sie schwierig oder auch gefährlich wären.
– „Aber warum?” fragte ich überrascht.
„Weil man sonst nicht wirklich ein Mensch ist, sondern nur ein Fliegenschiss.”
Dieser Film handelt von einer Frau, die sich bemüht, wirklich ein Mensch zu sein.
Benedikt Erlingsson ist ein isländischer Regisseur, Autor und Schauspieler. Erlingsson hat sich sowohl einen Namen als Theaterregisseur gemacht als auch mit seinen Rollen am Theater, in TV-Serien und in Filmen. Seine Soloprogramme, mit denen er sechs Jahre lang am Theater auftrat, gehören zu den erfolgreichsten in der Geschichte des isländischen Theaters. „Von Menschen und Pferden”, sein Spielfilmdebüt als Regisseur und Autor, gewann über 20 internationale Preise, darunter den New Directors Prize beim San Sebastián Film Festival 2013 und den Filmpreis des Nordischen Rates 2014. Benedikt Erlingsson war 2016 außerdem Gewinner des Gan Foundation for Cinema Awards.
Halldóra Geirhardsdottir, geboren 1968, ist eine isländische Schauspielerin, Musikerin und Theaterregisseurin, die erfolgreich am Theater sowie für Film und Fernsehen arbeitet. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Rollen in dem TV- Krimidrama „Case” (2015), Ragnar Bragasons „Metalhead” (2013), Benedikt Erlingssons „Von Menschen und Pferden” (2013) und Ágúst Guðmundssons „Möwengelächter” (2001).
Halldóra wurde schon vielfach für ihre Leistungen auf der Bühne und im Film für Auszeichnungen nominiert und gewann 2013 den Preis als Beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in „Metalhead” bei den isländischen Edda Awards und 2015 als Beste Schauspielerin bei den isländischen Performing Arts Awards für ihre Rolle als Tanzlehrerin in der Bühnenfassung von „Billy Elliot”.
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